Welche IP-Schutzart ist für Terrassenleuchten am besten geeignet?

Terrassen im Freien sind immer verschiedenen Witterungseinflüssen ausgesetzt, wie z. B. starker Hitze oder Kälte oder mehr oder weniger lang anhaltenden Regenfällen, so dass es ratsam ist, eine Beleuchtungsanlage zu haben, die gegen diese Faktoren geschützt ist. Je nach Standort Ihrer Terrasse und der Art der Beleuchtung wird also die eine oder andere Schutzstufe besser geeignet sein. Handelt es sich zum Beispiel um eine überdachte Terrasse, reicht ein Mindestschutzgrad von IP23 aus, obwohl IP44 empfohlen wird, solange sie nicht direkt der Witterung ausgesetzt ist. Handelt es sich hingegen um eine offene Terrasse, sorgt die Schutzart IP65 dafür, dass Ihr Beleuchtungssystem gegen stärkere Staub- und Schmutzeinwirkung sowie gegen jede Art von Regen ausreichend geschützt ist.

Tipps für die Beleuchtung mit Terrassenleuchten

Kühle Farben schaffen keine gemütlichen Räume. Wenn Sie eine entspannte Atmosphäre schaffen wollen, setzen Sie auf warmweiße Lampen. Investieren Sie in die kleinen Extras, die den Unterschied ausmachen, wie z. B. Bewegungsmelder, integrierte Steckdosen oder die Installation verschiedener Ein- und Ausschaltpunkte. Zusätzlich zu den Einsparungen durch LED-Lampen für Terrassen, investieren Sie in die Option der LED-Solarbeleuchtung. Informieren Sie sich eingehend über die besten Optionen für jeden Standort und wählen Sie zwischen Stehlampen für den Außenbereich, Tischlampen, LED-Wandleuchten für den Außenbereich oder Deckenleuchten, neben vielen anderen Optionen.