Dimmbare LED-Glühbirnen ermöglichen es uns, mit der Stärke des ausgestrahlten Lichts zu spielen und verschiedene Umgebungen zu schaffen, indem wir das visuelle Erscheinungsbild und die Stimmung des Raums verändern. Es ist wichtig zu beachten, dass wir zusätzlich zur Glühbirne selbst einen Dimmer (Regler) benötigen, um die Lichtintensität einzustellen. Es gibt auch Produkte zur Steuerung des Lichttons, mit denen wir eine perfekte Atmosphäre in der Wohnung schaffen können.
In unserem Online-Laden Ledkia finden Sie Dimmer, die speziell für LED-Beleuchtung entwickelt wurden.
Es ist ratsam, keine dimmbaren LED-Lampen zu kaufen, ohne vorher einen geeigneten Dimmer auszuwählen. Auf diese Weise kennt man bereits die maximale Last, die der Dimmer unterstützt, und wählt die Leistung der Glühbirnen entsprechend diesem Wert.
Die Aufteilung der Glühbirnen in einem Raum auf mehrere Dimmer gibt uns eine bessere Kontrolle und ermöglicht es uns, das Lichtniveau nach Zonen einzustellen und einen multifunktionalen Raum zu schaffen.
Glühbirnen, die von Haus aus mit Dauerstrom betrieben werden, sind immer dimmbar. Lampen, die mit einem Treiber für die Umwandlung von Wechselstrom arbeiten, wie z. B. LEDs, müssen dagegen speziell für die Dimmbarkeit hergestellt werden. Andernfalls kann es zu Problemen wie Flackern, falschem Dimmen oder sogar zur Beschädigung der Lampen selbst kommen.
Vorteile von dimmbaren LED-Glühlampen
Wenn man sich für dimmbare Beleuchtung entscheidet, verbessert sich der Komfort in jedem Raum, da man immer das richtige Licht für die jeweilige Tätigkeit zur Verfügung hat.
Andererseits reduzieren wir den Stromverbrauch, wenn wir dimmbare LED-Lampen unterhalb ihrer maximalen Intensität verwenden. Wenn wir zum Beispiel zehn 7-Watt-Glühbirnen mit einer Leistung von 50 % betreiben, beträgt der Verbrauch nicht 70, sondern etwa 56 Watt. Mit anderen Worten: Wir sparen 40 % des regulierten Stroms. Außerdem hält eine Leuchte, die unter ihrer Nennleistung arbeitet, länger, so dass sich die Kosten für den Austausch verringern.
Meine neuen Glühbirnen flackern oder lassen sich nicht dimmen, warum?
Diese Probleme treten häufig auf, wenn wir uns entscheiden, unsere dimmbaren Lampen gegen LED-Lampen auszutauschen, ohne dabei die restliche Installation zu erneuern. Um diese Probleme zu vermeiden, ist es sehr empfehlenswert, nicht nur die Glühbirnen, sondern auch den Dimmer auszutauschen und, falls vorhanden, den 12-V-Transformator zu entfernen und sich für Leuchten zu entscheiden, die direkt mit 220 V arbeiten.
Das Flackern hängt mit der Kombination aus Lichtquelle und Elektronik zusammen. Selbst herkömmliche Glühbirnen flackern, wenn die Versorgungsspannung 0 V überschreitet, und zwar bis zu 120 Mal pro Sekunde. In diesem Fall reicht die Zeit, die verstreicht, nicht aus, um den Glühfaden abzukühlen und das Leuchten zu beenden. Bei der LED-Beleuchtung reichen jedoch einige Mikrosekunden aus, um sie vollständig abzuschalten.
Dies geschieht hauptsächlich aus zwei Gründen. Der erste Grund ist die Mindestlast des Dimmers selbst, die zu hoch sein kann, um die Glühbirnen richtig zu „erkennen“, insbesondere beim Dimmen unter 50 % Intensität. Es kann auch vorkommen, dass wir die Lichtintensität aufgrund der geringen Last, die wir mit dimmbaren LED-Lampen haben, nie unter einen bestimmten Schwellenwert senken können.
Der zweite und häufigste Grund ist die Inkompatibilität von Dimmern mit LED-Leuchten. Dies ist meist der Fall, wenn nur die Glühbirnen ausgetauscht werden, ohne den vorhandenen Treiber zu verwenden. Wenn nämlich der vorhandene Dimmer mit Impulsen arbeitet, kann er den internen Treiber der dimmbaren LED-Lampen beschädigen, so dass diese unbrauchbar werden.
Ledkia bietet Dimmer, Glühbirnen, Deckenleuchten und dimmbare Platten an, die sich perfekt an unsere Bedürfnisse anpassen und uns erlauben, eine unendliche Anzahl von Umgebungen zu schaffen.